Wie bringt die PLAST:IQ REVOLUTION Plastikverpackungen zum Sprechen?
Falsch! Die richtige Antwort ist das digitale Wasserzeichen von Digimarc. 50% des Kunststoffs landet fälschlicherweise im Restmüll, der direkt unsortiert verbrannt wird. Um Verpackungen, z. B. in Lebensmittelqualität, recyceln zu können, müssen sie sich richtig zu erkennen geben, wenn sie in einem Wertstoffstrom landen. Dieser Code ist in der Lage, Verbrauchern und Entsorgungsunternehmen Informationen über die jeweilige Verpackung zu liefern und ermöglicht somit das Aussortieren.
Richtig! Das digitale Wasserzeichen von Digimarc kann direkt in die Plastikverpackung eingraviert oder auf ein Etikett auf der Außenverpackung gedruckt werden, um der Verpackung eine "digitale Intelligenz" zu verleihen. Das Wasserzeichen kann von einer Vielzahl von Maschinen und Smartphones erkannt werden.
Falsch! Die richtige Antwort ist das digitale Wasserzeichen von Digimarc. 50% des Kunststoffs landet fälschlicherweise im Restmüll, der direkt unsortiert verbrannt wird. Um Verpackungen, z. B. in Lebensmittelqualität, recyceln zu können, müssen sie sich richtig zu erkennen geben, wenn sie in einem Wertstoffstrom landen. Dieser Code ist in der Lage, Verbrauchern und Entsorgungsunternehmen Informationen über die jeweilige Verpackung zu liefern und ermöglicht somit das Aussortieren.
Warum ist die Plastikverpackung das bessere Verpackungsmittel?
Richtig! Die Denkstatt-Studie (2010) kam zu dem Schluss, dass der Ersatz von Kunststoffverpackungen durch andere Materialien wie Papier, Karton, Stahl, Aluminium und Glas alleine in Europa (EU27+2) folgende Auswirkungen hätte: Die Treibhausgasemissionen würden um den Faktor 2,7 oder um 61 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr steigen. Das entspricht der CO2-Emission von 21 Millionen fahrenden Autos (2018).
Dieses Ergebnis erklärt sich hauptsächlich aus dem Umstand, dass Kunststoffverpackungen in der Regel die gleiche Funktion mit deutlich weniger Materialmasse pro Funktionseinheit erfüllen. Dies führt in den meisten Fällen dazu, dass weniger Produktionsenergie benötigt wird und entsprechend weniger Treibhausgasemissionen pro Funktionseinheit anfallen als bei einem Mix aus alternativen Materialien. Darüber hinaus haben Kunststoffverpackungen gegenüber alternativen Materialien wie Papier oder Karton deutliche Vorteile während der Gebrauchsphase, beispielsweise durch die Vermeidung von Lebensmittelverlusten oder den geringeren Energiebedarf für den Transport.
Falsch! Plastikverpackungen haben eine bessere CO2-Bilanz als die Alternativen. Die in der Literatur verfügbaren Analysen zur Substitution von Plastik durch alternative Materialien zeigen, dass Kunststoffverpackungen äußerst effizient sind. Das betrifft sowohl den Energieverbrauch als auch die Auswirkungen auf die globale Erwärmung und verschiedene andere Umweltparameter und nicht zuletzt auch eine mögliche Reduzierung der für die Gesellschaft entstehenden Kosten.
Falsch! Plastikverpackungen haben eine bessere CO2-Bilanz als die Alternativen. Die in der Literatur verfügbaren Analysen zur Substitution von Plastik durch alternative Materialien zeigen, dass Kunststoffverpackungen äußerst effizient sind. Das betrifft sowohl den Energieverbrauch als auch die Auswirkungen auf die globale Erwärmung und verschiedene andere Umweltparameter und nicht zuletzt auch eine mögliche Reduzierung der für die Gesellschaft entstehenden Kosten.
Wie viele Olympia-Schwimmbecken voller Wasser spart die Produktion von Plastikverpackungen gegenüber alternativen Materialien in den USA?
Verschätzt! Tatsächlich sind es 460.000 Olympia-Schwimmbecken. Die Produktion von Kunststoffharzen sowie die Verarbeitung von Kunststoffen verbrauchen weniger Wasser pro Kilogramm als die Produktion von Ersatzverpackungen beispielsweise aus Papier und Karton (durchschnittlich 190 Liter Wasser/kg PET im Vergleich zu 350 Liter Wasser/kg reines Papier, wenn das Wasser nicht wiederverwendet wird; Quelle). Dies führt zu erheblichen Wasser-Einsparungen bei der Produktion von Kunststoffverpackungen – anschaulich ausgedrückt als Wassermasse eines Olympischen Schwimmbeckens, belaufen sich auf etwa 460.000 solcher Schwimmbecken für Kunststoffverpackungen in den USA (basierend auf den olympischen Beckenmaßen von 50 Metern Länge, 25 Metern Breite und 2 Metern Tiefe).
Verschätzt! Tatsächlich sind es 460.000 Olympia-Schwimmbecken. Die Produktion von Kunststoffharzen sowie die Verarbeitung von Kunststoffen verbrauchen weniger Wasser pro Kilogramm als die Produktion von Ersatzverpackungen beispielsweise aus Papier und Karton (durchschnittlich 190 Liter Wasser/kg PET im Vergleich zu 350 Liter Wasser/kg reines Papier, wenn das Wasser nicht wiederverwendet wird; Quelle). Dies führt zu erheblichen Wasser-Einsparungen bei der Produktion von Kunststoffverpackungen – anschaulich ausgedrückt als Wassermasse eines Olympischen Schwimmbeckens, belaufen sich auf etwa 460.000 solcher Schwimmbecken für Kunststoffverpackungen in den USA (basierend auf den olympischen Beckenmaßen von 50 Metern Länge, 25 Metern Breite und 2 Metern Tiefe).
Richtig! Insgesamt würden alternative Materialien als Ersatz für Kunststoffverpackungen in den USA fast sechsmal so viel Wasser verbrauchen. Die Einsparungen beim Wasserverbrauch, anschaulich ausgedrückt als Wassermasse eines Olympischen Schwimmbeckens, belaufen sich auf etwa 460.000 solcher Schwimmbecken für Kunststoffverpackungen in den USA (basierend auf den olympischen Beckenmaßen von 50 Metern Länge, 25 Metern Breite und 2 Metern Tiefe).
Welchen Anteil am Verbrauch nicht erneuerbarer fossiler Rohstoffe hat Kunststoff?
Falsch! Kunststoffprodukte machen nur 6% des Verbrauchs an nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen aus (siehe Studie). Entgegen der landläufigen Meinung lassen sich durch den Verzicht auf Kunststoffe keine fossilen Brennstoffe einsparen. Tatsächlich hätte ihr Ersatz sogar den gegenteiligen Effekt: Der Gesamtverbrauch an nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen nähme zu, ebenso die Treibhausgasemissionen (THG) sowie weitere negative Einwirkungen auf die Umwelt wie Versäuerung und Eutrophierung, Smogbildung und Ozonabbau. In Summe wäre eine drastische Erhöhung der Gesamtkosten für die Gesellschaft zu erwarten.
Falsch! Kunststoffprodukte machen nur 6% des Verbrauchs an nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen aus (siehe Studie). Entgegen der landläufigen Meinung lassen sich durch den Verzicht auf Kunststoffe keine fossilen Brennstoffe einsparen. Tatsächlich hätte ihr Ersatz sogar den gegenteiligen Effekt: Der Gesamtverbrauch an nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen nähme zu, ebenso die Treibhausgasemissionen (THG) sowie weitere negative Einwirkungen auf die Umwelt wie Versäuerung und Eutrophierung, Smogbildung und Ozonabbau. In Summe wäre eine drastische Erhöhung der Gesamtkosten für die Gesellschaft zu erwarten.
Stimmt! Kunststoffprodukte machen nur 6% des Verbrauchs an nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen aus (siehe Studie). Entgegen der landläufigen Meinung lassen sich durch den Verzicht auf Kunststoffe keine fossilen Brennstoffe einsparen. Tatsächlich hätte ihr Ersatz sogar den gegenteiligen Effekt: Der Gesamtverbrauch an nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen nähme zu, ebenso die Treibhausgasemissionen (THG) sowie weitere negative Einwirkungen auf die Umwelt wie Versäuerung und Eutrophierung, Smogbildung und Ozonabbau. In Summe wäre eine drastische Erhöhung der Gesamtkosten für die Gesellschaft zu erwarten.
Welche Menge an Treibhausgas-Emissionen würde in Europa zusätzlich anfallen, würde man von Plastikverpackungen auf alternative Materialien umsteigen?
Richtig! Eine Denkstatt-Studie kommt zu dem Schluss, dass der Ersatz von Kunststoffverpackungen durch andere Materialien wie Papier, Karton, Stahl, Aluminium und Glas alleine in Europa (EU27+2) folgende Auswirkungen hätte: Die Treibhausgasemissionen würden um den Faktor 2,7 oder um 61 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr steigen. Das entspricht der CO2-Emission von 21 Millionen fahrenden Autos oder den gesamten CO2-Emissionen Finnlands (2018; Quelle: EEA).
Falsch! Bei dem Ersatz von Kunststoffverpackungen durch andere Materialien wie Papier, Karton, Stahl, Aluminium und Glas würden die Treibhausgasemissionen um den Faktor 2,7 oder um 61 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr steigen. Das entspricht den gesamten CO2-Emissionen Finnlands (2018; Quelle: EEA).
Falsch! Bei dem Ersatz von Kunststoffverpackungen durch andere Materialien wie Papier, Karton, Stahl, Aluminium und Glas würden die Treibhausgasemissionen um den Faktor 2,7 oder um 61 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr steigen. Das entspricht den gesamten CO2-Emissionen Finnlands (2018; Quelle: EEA).
Wie nennt man den Kreislauf, in dem Plastikabfall zu 100 % recycelt werden kann?
Falsch! Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert. In der Praxis bedeutet dies, dass Abfälle auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem ein Produkt das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, verbleiben die Ressourcen und Materialien so weit wie möglich in der Wirtschaft. Sie werden also immer wieder produktiv weiterverwendet, um weiterhin Wertschöpfung zu generieren.
Stimmt! Mehr als 50 Millionen Tonnen Hausmüll fallen pro Jahr in Deutschland an. Ein großer Teil besteht aus wertvollen Rohstoffen. Besonders bedeutend sind, neben Metallen, auch Kunststoffe. In fast jedem Produkt steckt das aus Erdöl gewonnene Material. Kommen diese Produkte ans Ende ihrer Lebensdauer landen sie oft in der Müllverbrennung oder auf Deponien. Nur ein Teil wird wiederverwertet. Eine ziemliche Verschwendung. Die geschlossene Kreislaufwirtschaft verfolgt das Ziel, alle der Natur irgendwann entnommenen Materialien intensiv zu nutzen und später wieder als Rohstoff in den Herstellungsprozess münden zu lassen.
Falsch! Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert. In der Praxis bedeutet dies, dass Abfälle auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem ein Produkt das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, verbleiben die Ressourcen und Materialien so weit wie möglich in der Wirtschaft. Sie werden also immer wieder produktiv weiterverwendet, um weiterhin Wertschöpfung zu generieren.
Wie viel Mehr-Gewicht – umgerechnet in Flugzeuge vom Typ Boeing 747 (Jumbo-Jet) – würde in den USA durch den Ersatz von Plastikverpackungen durch alternative Materialien entstehen?
Verschätzt! Tatsächlich sind es sogar 290.000 Flugzeuge dieses Typs. Feststoffabfälle sind bei Ersatzverpackungen (z. B. Papier, Metalle, Glas) tendenziell deutlich höher. Denn im Allgemeinen ist ein höheres Gewicht von Ersatzverpackungen erforderlich, um die gleiche Funktion wie die von Kunststoffverpackungen zu erfüllen. Darüber hinaus sind die Prozesse zur Behandlung von Feststoffabfällen aus Kunststoffen tendenziell weniger kompliziert als solche für Feststoffabfälle aus Papier, Karton und Metalle, wo Schlämme, Bergbaurückstände und Schlacken anfallen.
Verschätzt! Tatsächlich sind es sogar 290.000 Flugzeuge dieses Typs. Feststoffabfälle sind bei Ersatzverpackungen (z. B. Papier, Metalle, Glas) tendenziell deutlich höher. Denn im Allgemeinen ist ein höheres Gewicht von Ersatzverpackungen erforderlich, um die gleiche Funktion wie die von Kunststoffverpackungen zu erfüllen. Darüber hinaus sind die Prozesse zur Behandlung von Feststoffabfällen aus Kunststoffen tendenziell weniger kompliziert als solche für Feststoffabfälle aus Papier, Karton und Metalle, wo Schlämme, Bergbaurückstände und Schlacken anfallen.
Richtig! Die Gewichtsvorteile von Kunststoffverpackungen bei Feststoffabfällen im Vergleich zu Ersatzverpackungen summieren sich in toto auf den Faktor 4,9 für die USA. Die Gewichtseinsparungen beim Feststoffabfall, umgerechnet in die entsprechende Anzahl von Flugzeugen des Typs B747, betragen 290.000 Flugzeuge dieses Typs für Kunststoffverpackungen in den USA (Quelle).
Welches Land hat den Plastikmüll-Export aus Deutschland gestoppt?
Falsch! 2018 hat China den Import von Plastikabfällen gestoppt. Alleine im Jahr 2016 wurden 14 Millionen Tonnen des weltweit anfallenden Plastikmülls zum Recycling exportiert. Die Hälfte davon ging direkt nach China. 123 Länder weltweit, darunter vor allem wohlhabende Industriestaaten lassen ihren Plastikmüll im Ausland recyceln. Auch Deutschland exportierte im Jahr 2016 noch 560.000 Tonnen Plastikmüll nach China. Das ist knapp ein Zehntel des Plastikmülls, der jährlich bei uns anfällt.
Richtig! Insgesamt 24 verschiedene Recyclingmaterialien dürfen seit dem 1. Januar 2018 nicht mehr nach China exportiert werden – darunter unsortierter Plastikabfall.
Falsch! 2018 hat China den Import von Plastikabfällen gestoppt. Alleine im Jahr 2016 wurden 14 Millionen Tonnen des weltweit anfallenden Plastikmülls zum Recycling exportiert. Die Hälfte davon ging direkt nach China. 123 Länder weltweit, darunter vor allem wohlhabende Industriestaaten lassen ihren Plastikmüll im Ausland recyceln. Auch Deutschland exportierte im Jahr 2016 noch 560.000 Tonnen Plastikmüll nach China. Das ist knapp ein Zehntel des Plastikmülls, der jährlich bei uns anfällt.